Zum Inhalt:
Dieser Log ist Teil eines Projektes einer Geschichtelehrveranstaltung ('Informatik & Medien in der Geschichtswissensschaft') an der Universität Wien.
Über ein Semester hinweg (SS 2006) wird versucht werden die konkreten bzw. assozierbaren Inhalte und Themen der Vorlesung zu reflektieren, Fragen aufzuwerfen, Antworten zu erarbeiten, Erkenntnisse zu bündeln und mit den anderen WebLogistInnen innerhalb dieses Projektes steten diskursiven Austausch zu betreiben.
Die Grundfragestellung wird die des Umganges mit E-Technologien in der wissenschaftlichen Organisation sein: wie diese neuen Formen der Wissensgebarung und bezüglich der Organisation des Wissenschaftsbetrieb von mir, dem Autor, wahrgenommen werden.
Dabei können die Vorlesungsinhalte selbst freilich Auslöser für bestimmte Themen- und Problemstellungen sein, genauso gut aber auch Erfahrungen und Begebenheiten, die sich außerhalb dieser finden bzw. unmittelbar aus persönlichen Kontexten innerhalb des Studierendendaseins ergeben.
Hier wäre es vielleicht wichtig anzumerken, dass Geschichte als Solches nicht mein Hauptstudium ist (sondern Internationale Entwicklung), es wird also bei manchen Thematiken - gerade wenn der Impuls aus der unmittelbaren Praxis heraus kommt - die Auseinandersetzung nicht dogmatisch die eines (vorwiegend) Geschichte-Studierenden sein können und sich dann und wann universieller im Gedankenrahmen des (geistes-)wissenschaftlichen Arbeitens als Solches bewegen. Mitunter ergiebt sich dadurch bei gewissen Fragestellungen ja auch ein interdisziplinärer Vergleich (Auf welche Art können verschiedene Studienrichtungen neue Medien und Technologien wie nutzen?) - wir werden sehen.
Andere Themen werden dann aber natürlich auch explit Geschichtswissenschaftliche Problemstellungen aufwerfen (Welche relevanten Portale gibt es? Wie sind diese zu beurteilen?), das Verhältnis wird sich weisen.
Am Ende soll jedenfalls ein Bündel gesammelter Erfahrungen und (Er-)Kenntnissen stehen, wie der gezielte und bewusste Einsatz von Informatik und neuen Medien in Recherche, Kommunikation und Organisation/Strukturierung innerhalb der (Geschichts-)Wissenschaftswelt erfolgt bzw. erfolgen kann, was für Möglichkeiten, eventuell auch Zwänge oder Beschränkungen sich auftun.
Über ein Semester hinweg (SS 2006) wird versucht werden die konkreten bzw. assozierbaren Inhalte und Themen der Vorlesung zu reflektieren, Fragen aufzuwerfen, Antworten zu erarbeiten, Erkenntnisse zu bündeln und mit den anderen WebLogistInnen innerhalb dieses Projektes steten diskursiven Austausch zu betreiben.
Die Grundfragestellung wird die des Umganges mit E-Technologien in der wissenschaftlichen Organisation sein: wie diese neuen Formen der Wissensgebarung und bezüglich der Organisation des Wissenschaftsbetrieb von mir, dem Autor, wahrgenommen werden.
Dabei können die Vorlesungsinhalte selbst freilich Auslöser für bestimmte Themen- und Problemstellungen sein, genauso gut aber auch Erfahrungen und Begebenheiten, die sich außerhalb dieser finden bzw. unmittelbar aus persönlichen Kontexten innerhalb des Studierendendaseins ergeben.
Hier wäre es vielleicht wichtig anzumerken, dass Geschichte als Solches nicht mein Hauptstudium ist (sondern Internationale Entwicklung), es wird also bei manchen Thematiken - gerade wenn der Impuls aus der unmittelbaren Praxis heraus kommt - die Auseinandersetzung nicht dogmatisch die eines (vorwiegend) Geschichte-Studierenden sein können und sich dann und wann universieller im Gedankenrahmen des (geistes-)wissenschaftlichen Arbeitens als Solches bewegen. Mitunter ergiebt sich dadurch bei gewissen Fragestellungen ja auch ein interdisziplinärer Vergleich (Auf welche Art können verschiedene Studienrichtungen neue Medien und Technologien wie nutzen?) - wir werden sehen.
Andere Themen werden dann aber natürlich auch explit Geschichtswissenschaftliche Problemstellungen aufwerfen (Welche relevanten Portale gibt es? Wie sind diese zu beurteilen?), das Verhältnis wird sich weisen.
Am Ende soll jedenfalls ein Bündel gesammelter Erfahrungen und (Er-)Kenntnissen stehen, wie der gezielte und bewusste Einsatz von Informatik und neuen Medien in Recherche, Kommunikation und Organisation/Strukturierung innerhalb der (Geschichts-)Wissenschaftswelt erfolgt bzw. erfolgen kann, was für Möglichkeiten, eventuell auch Zwänge oder Beschränkungen sich auftun.
ZeitgeistSS06 - 19. Mär, 16:07