E-Strukturen Universität Wien - Teil 1: erste Eindrücke
Dies hier soll der erste Beitrag sein, der sich mit dem Einsatz des Internets und der Informatik innerhalb der Universität Wien - gemeint sind hier sowohl einzelne Subeinheiten (Fakultäten, Institute), als auch die einzelnen Studienrichtungen übergreifende 'Service'-Portale - beschäftigt.
Hierbei lässt sich ganz allgemein feststellen, dass es auf Gesamtuniversitätsebene zumindest 4 Portale gibt, die quasi unabhängig voneinder betretbar sind, obwohl sie letztlich allesamt auf die Nutzung durch den bzw. die einzelne/n Studierende/n konzipiert sind:
Die Fragen, die sich mir stellen: Weshalb diese Aufspaltung der E-UserInnen-Bereiche in jene funktionellen, von einander getrennten, Einzelbereiche? Warum wurden diese Funktionsebenen (noch) nicht auf irgendeine Weise miteinander vernetzt?
Die Antwort ist derweil für mich noch spekulativ: Vermutlich wurde einfach von mehreren Seiten parallel verschiedene Ebenen hochgezogen, ohne dabei auf die Möglichkeit eines einfachen Switchens – welches im Sinne der einfachen Handhabe und der schnellen Übersichtlichkeit über sämtliche Bereiche durchaus wünschenswert wäre – zwischen den einzelnen Funktionsbereichen zu achten. Das kann natürlich sehr wohl auch technische Grundlagen haben (z.B. dass ‚einfacher’ programmierte Portale nicht ohne weiteres für den Bedarf weiter entwickelter – komplexerer – Interaktions-Programme geeignet waren?), oder auch aus den Entstehungskontexten und den jeweiligen nicht optimal kooperierenden InitatorInnen-Gruppen heraus begründet sein.
Warum auch immer, für mich als User wäre ein einheitlicher kompakter Einstieg in ein E-Universitätssystem jedenfalls von Vorteil – so mein Ausgangsstandpunkt.
Eine Position, welche es gilt über die weitere Beschäftigung und Auseinandersetzung mit den Einzelportalen der Universität Wien im Hinterkopf zu behalten und gegebenenfalls gegenüber den gesammelten Eindrücken zu reflektieren, eventuell auch zu revidieren?
Hierbei lässt sich ganz allgemein feststellen, dass es auf Gesamtuniversitätsebene zumindest 4 Portale gibt, die quasi unabhängig voneinder betretbar sind, obwohl sie letztlich allesamt auf die Nutzung durch den bzw. die einzelne/n Studierende/n konzipiert sind:
- das Büchereiportal OPEC
- die univis-Seite mit den aktuellen Statusangaben
- die Lernplattform
- der Userdesktop mit inkludierter email-Adresse
Die Fragen, die sich mir stellen: Weshalb diese Aufspaltung der E-UserInnen-Bereiche in jene funktionellen, von einander getrennten, Einzelbereiche? Warum wurden diese Funktionsebenen (noch) nicht auf irgendeine Weise miteinander vernetzt?
Die Antwort ist derweil für mich noch spekulativ: Vermutlich wurde einfach von mehreren Seiten parallel verschiedene Ebenen hochgezogen, ohne dabei auf die Möglichkeit eines einfachen Switchens – welches im Sinne der einfachen Handhabe und der schnellen Übersichtlichkeit über sämtliche Bereiche durchaus wünschenswert wäre – zwischen den einzelnen Funktionsbereichen zu achten. Das kann natürlich sehr wohl auch technische Grundlagen haben (z.B. dass ‚einfacher’ programmierte Portale nicht ohne weiteres für den Bedarf weiter entwickelter – komplexerer – Interaktions-Programme geeignet waren?), oder auch aus den Entstehungskontexten und den jeweiligen nicht optimal kooperierenden InitatorInnen-Gruppen heraus begründet sein.
Warum auch immer, für mich als User wäre ein einheitlicher kompakter Einstieg in ein E-Universitätssystem jedenfalls von Vorteil – so mein Ausgangsstandpunkt.
Eine Position, welche es gilt über die weitere Beschäftigung und Auseinandersetzung mit den Einzelportalen der Universität Wien im Hinterkopf zu behalten und gegebenenfalls gegenüber den gesammelten Eindrücken zu reflektieren, eventuell auch zu revidieren?
ZeitgeistSS06 - 27. Mär, 22:29